[ ultra ]   V I O L E T T A

 

Aktuelles - Newsletter - Termine - Domina Ausbildung - Workshops - Sklavenvermittlung

Portrait & Referenzen - Geschichten - Feedback - Berichte - Presse - Paar- und Sexualberatung

 

Zwei gegen Einen!

Domina Coaching, Januar 2010

 

Violetta hatte mich als Übungsobjekt zu einem Domina Coaching eingeladen. Da ich noch relativ unerfahren bin, war ich zugleich ein wenig stolz und sehr aufgeregt. Eine Dame aus Bremen war angereist, noch einige Feinheiten im Handwerk des Männerbeherrschens zu erlernen. Ein verregneter Samstagvormittag war der Theorie vorbehalten, nachmittags kam ich und mit mir die Praxis.

Zur Begrüßung durfte ich der Bremer Lady die Füße küssen und mich dann ausziehen. Auch wenn mir diese Grundsituation vertraut ist, war es doch ein neues Gefühl gleich so schutzlos dazustehen. Zur Verschönerung bekam ich eine Latexmaske über den Kopf gezogen, die nur Augen und Mund freiließ. Das Training begann mit leichten Fesselungen. Violetta band mir die mit schnellem Schwung über den Kopf, etwas holpriger aber nicht weniger effektiv machte die Bremer Lady es ihr nach. Besonderen Spaß hatten sie daran mir in liegender Position die Hände so an die Knöchel zu binden, dass ich mich einerseits kaum noch bewegen konnte, andererseits aber „gut bespielbar“ war, wie Violetta es ausdrückte und zugleich immer leicht den Oberkörper anheben musste, was ich an meinen Bauchmuskeln sehr deutlich spürte. Dabei zeigte sich auch schon, dass es wohl um Training ging, die beiden aber trotzdem großen Spaß daran hatten mich in unangenehme Situationen zu bringen. Immer wieder testeten sie auch, ob ich wirklich keine Chance hatte, mich zu befreien: Ich hatte keine.

Nach einigen weiteren Fesselungen und Kunstbondages, von denen ich eines dann auch gleich anbehalten durfte, ging es weiter mit einer Lektion in Spanking. Ich kniete mich über einen Hocker, streckte den Damen den Hintern entgegen, durch den sich noch wohlig das Baumwollseil zog und harrte, was da kommen würde. Gemächlich schritten die beiden um mich rum, probierten diese oder jene Peitsche, Gerte oder Rohrstock aus, fragten bei mir kurz die Wirkung ab und erfreuten sich ganz allgemein an den mannigfaltigen Möglichkeiten, Schmerz zu bereiten. Danach hatten sie sich eine kleine Pause verdient und ich durfte mit rotem Hintern Getränke servieren, was mir zusätzlich dadurch erschwert wurde, dass meine Arme halb auf den Rücken gebunden waren und ich nur in kurzen Bewegungen rudernd mit den Händen arbeiten konnte. Wo ich schon mal wieder aufrecht stand besprachen sie gleich den Sinn und Zweck verschiedener Klammern an verschiedenen Körperstellen und wie immer probierten sie es auch gleich an mir aus.

Nun kam der wirkliche Praxisteil – eine simulierte Sitzung. Ich setzte mich, weiterhin nackt und halb gefesselt auf einen der Stühle und begann ein zwangloses Gespräch über meine Vorlieben und den Zweck meines Besuches im Studio. Nachdem die wesentlichen Dinge geklärt waren und Violetta ein paar hilfreiche Tipps zur Verbesserung des Einstiegsgesprächs geliefert hatte, kroch ich in Ecke und wartete dort kniend auf den Beginn.

Auf Zuruf kroch ich zu Violetta und bekam nun die Verhaltensregeln erklärt. Meine erste Aufgabe bestand darin, die vorhin benutzten Seile wieder ordentlich zusammen zu legen und schon daran scheiterte ich in einer Mischung aus Inkompetenz und tatsächlicher Behinderung durch meine zurückgebundenen Arme. Als Strafe bekam ich fünf Schläge mit dem Rohrstock und strengte mich beim nächsten Seil gleich schon viel mehr an. Da ich zur Sauberkeit der Räume also offensichtlich nicht viel beitragen konnte, entschlossen die beiden sich, mich zu ihrer Belustigung einzusetzen.

Wie befohlen, stellte ich mich vor den Tisch an dem sie saßen und begann meinen Penis mit zwei Fingern zu massieren. Violetta griff etwas sehr drahtiges, sehr sperriges vom Tisch und schob es mir durch die Öffnung der Latexmaske hindurch in den Mund. Mein Mund stand nun weit offen. Ich sollte meinen Namen sagen doch heraus kam nur ein dumpfes „Hghmmpf“, was die beiden sehr amüsierte. Dieses Spiel wiederholten wir einige Male, dann durfte ich mich vor ihnen auf den Boden legen, mit dem Gesicht nach oben. Sie machten es sich auf ihren Stühlen bequem und legten ihre Füße auf mir ab. Ich konnte die vier Beine nicht mehr auseinander halten, aber ständig hatte ich mindestens einen Absatz zwischen den Beinen und zwei andere malträtierten meine Brust. Schließlich entledigte die Lady sich ihrer Stiefel, in denen sie barfuß gesteckt hatte und befahl mir ihre Füße zu massieren, indem sie sie fordernd auf meinen Bauch stellte: Keine leichte Aufgabe mit zurückgebundenen Armen.

Ich gab mein Bestes, was offensichtlich nicht gut genug war. Violetta, einen Schuh bedrohlich auf meinen Eiern, erklärte mir wie ich es besser mache könne. Der Lady wurde meine Massage derweil wohl zu langweilig und sie stellte ihren zweiten Fuß auf meinen Mund, mit dem kurzen Befehl „Zunge raus!“ Ich presste meine Zunge durch Latexöffnung und Mundkäfig hindurch, mein Kiefer spannte schmerzend und endlich erreichte ich ihre Fußsohle. Ich schmeckte die Fusel und den leichten Schweißfilm, der sich in den Stiefeln gebildet hatte. Dergestalt auf meine Mundbewegung konzentriert, auf den Schmerz im Kiefer und auf den Versuch nicht zu geil zu werden durch die anderen Füße an meinen Oberschenkeln, vergaß ich den zweiten Fuß weiter zu massieren, woran ich aber mit einem kurzen Tritt schnell wieder erinnert wurde. Mit der Nase in der Latexmaske war der einzige Sauerstoffzugang durch den Fuß auf meinem Mund blockiert. Immer mal wieder hob sie ihn kurz an, und ich sog dünne Luft durch ihre Zehen hindurch ein. Ich fühlte mich sehr klein und wusste nun, dass man hier wirklich etwas lernen konnte. Nachdem sie von meinen Diensten genug hatten versuchten sie ein wenig auf mir spazieren zu gehen und schließlich ließ sich die Lady, die wie Violetta in einen Ganzkörperlatexanzug gekleidet war auf meinem Gesicht nieder, wiederum mit einem Befehl, der an Prägnanz und Schärfe nichts zu wünschen übrig ließ: „Ich will deine Zunge durch das Latex hindurch spüren!“ Glücklicherweise hatte sie mir zuvor nach mehrmaligem Betteln, also einem vehementen Hghmmpf, Hghmmpf, den Mundkäfig raus genommen. Die Nase fest zwischen ihren Pobacken, bewegte ich meine Zunge so schnell ich konnte über ihren Schritt. In wohl dosierten Abständen ließ sie mich ein wenig atmen, aber immer nur so viel, dass es gerade reichte. Nach einiger Zeit beendeten sie auch dieses Spiel und ließen mich erschöpft am Boden zurück.

Nach einer kurzen Teepause ging es weiter, diesmal mit Folie. Ich wurde fest eingewickelt von den Waden bis unter den Hals. Damit sie sich weiterhin an mir bedienen konnten, schnitten sie Brustwarzen und Genitalien frei. Als ich die süffisante Frage, ob ich denn keine Angst hätte, dass sie mir unten ein Stück abschneiden würden, frech verneinte, griff Violetta blitzschnell zwischen meine Beine und drückte meine Hoden fest zusammen. Schmerz durchzuckte mich und ich wusste nun, dass ich ihnen besser nicht zu wenig zutrauen sollte. In dieser Aufmachung ließen sie mich ein wenig hin und her watscheln, bis ihnen einfiel, wie sie mir das Leben noch schwerer und den Nachmittag noch lustiger machen konnten. Meine Hoden wurden mit einer Schnur abgebunden und deren unteren Enden so um meine beiden großen Zehen gewickelt, dass ich nur noch gebückt stehen konnte. Schon nach kürzester Zeit zog der Schmerz in die Oberschenkelmuskulatur, doch wenn ich versuchte die Beine durchzustrecken, fühlte es sich an, als würde ich meine Eier abreißen. Ich wäre am liebsten vornüber gefallen, um auf dem Bauch liegend um Gnade zu winseln, doch wollte ich auch das „Training“ nicht unterbrechen. Die beiden machten sich einen Spaß daraus, mich so durch die Wohnung watscheln zu lassen, zum Spiegel und zurück, einmal um die Tisch, immer schneller und so weiter. Da sie entweder den Schmerz nicht ahnten, der sich in meinen Beinen und meinen Hoden ausbreitete, oder ihn ahnten es ihnen aber egal war, beschlossen sie meine Arme freizuschneiden, so dass ich sie weiter bedienen könnte – nackt, in Folie eingewickelt, in demütigend bebückter Haltung, watschelnd, in Angst um meine Eier. Wie schon beim Mundkäfig musste ich wieder um Gnade betteln, da ich es an den Beinen nicht mehr aushielt: Zwei Schnürsenkel um meine großen Zehen hatten mich fertig gemacht!

 

Sklave Daniel