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Erfahrungsbericht von Sklave Freddy

Domina Ausbildungstage im Februar 2009 in Berlin

 

Violetta bestellte uns Übungsobjekte auf Freitag 15:00 Uhr. Für die auszubildenden Damen hat der Tag bereits um 10:00 Uhr begonnen. Diese waren also bestens auf unser Kommen vorbereitet. Als ich den Raum betrat warteten zu meinem Erstaunen fünf attraktive Ladies zum Teil in absolut perfekter Domina-Kleidung. Ein herrlicher Anblick, ein absolut genialer Einstieg.

So begann dann das Praktikum. Als erstes wurde Seilbondage an den Händen geübt, bis diese innerhalb kürzester Zeit sicher angelegt werden konnte. Meist etwas zaghaft wagten sich die angehenden Dominas ans Werk. Danach Füsse und Ganzkörper-Bondage. So standen wir Probanden als verschnürte Pakete im Raum.

In der 2. Hälfte wurden die Schlag-Toys erklärt und deren Ton und die Wirkung. Meist kann man sagen, desto lauter desto weniger Schmerz. Also ging es ans Austesten. Eine gute, sichere und wirkungsvolle Schlagtechnik ist gar nicht so einfach. Violetta zeigte dann noch die verschiedenen Arten von Klammern, deren Wirkung die Ladies am nächsten Tag ausgiebig zusammen mit den Peitschen an uns probieren können. So schnell waren dann die ersten 5 Praxisstunden vorbei.

Violetta zeigte zuerst eine andere Art der Fixierung, ganz einfach, mit normaler Verpackungsfolie. Sie verpackte mich vom Kopf bis zu den Knien. Eine kleine Öffnung für die Atmung beim Mund, sonst absolut seh- und bewegungsunfähig. Sie forderte die Ladies auf, sich an mir zu schaffen zu machen mit den Händen und Peitschen. Trotz den verbundenen Augen konnte ich das Spiel der Hände und Finger von Violetta sofort erfühlen. Sie hat diese Spiele absolut "im Griff". Ich genoss die vielen Hände gleichzeitig an meinem Körper.

Nun mussten die Ladies mit den Übungsobjekten ein Vorgespräch führen um danach, entsprechend dem Ergebnis der "Kunden-Besprechung", nach den Eigenen- und Kunden- Fantasien die Übungsobjekte bearbeiten.

Lady I. band mich mit Folie fest. Mit Augenbinden, absolut bewegungsunfähig, war ich Ihren Händen und Peitschen ausgeliefert. Es gab Klammern an die Nippel und an die Hoden. Die Nippel, die zuvor bei der Folienvorführung durch Violetta bereits sehr effektiv und stark bearbeitet wurden, kamen wieder dran. Die Spiele mit den Brustklammern, mit denen Lady I. spielte waren hart aber herrlich.

Herrlicher Schmerz erfüllte mich. Auch heute, einen Tag später schmerzt die Brust noch angenehm bei der Berührung mit dem T-Shirt. Absolut geiles Gefühl, das mich immer an Violetta und Lady I. angenehm erinnert. Lady I. beherrschte das Spiel mit Schmerzen und entsprechenden Pausen zum tiefen Durchatmen recht perfekt. Schön den nächsten Schmerz zu erwarten ... (oder auch nur kitzeln, so dass mein ganzer Körper zittert und vibriert - ich habe ein sehr feinfühliges Hautempfinden).

Was danach Lady C. mit mir anstellte war klasse. Auf einen Stuhl fixiert, Knie auseinander, legte Sie mir eine kleine Peitsche so auf die Knie, dass diese bei der kleinsten Bewegung meines Körpers/meiner Haut runter fallen musste. Ihr Befehl war, die Peitsche darf nicht runterfallen sonst ist eine Strafe fällig! Und dann begann das Bearbeiten meines Körpers. Rums, und schon war die Peitsche unten ... Ich glaube, wenn dies nicht der Kurs gewesen wäre, hätte ich eine wirklich harte Strafe erlebt. So war diese eher soft. Herrlich dies Spiel. Ich hatte mich schon oft gefragt, wie man einem Sklaven eine Aufgabe geben kann, die einfach aber praktisch fast unlösbar ist, so dass es zwingend eine Strafe gibt.

Violetta wollte mich mal in meinem neuen Latex-Outfit sehen, daher kam ich am 3. Tag in meinem ganz neuen schwarzen Latexbody, darüber ein rot/schwarzes Korsett, das mir Violetta richtig angenehm eng schnürte. Fantasie-Netzstrümpfe mit roten Lackplateau-Heels und einer Latex Katzenmaske machten den Kater perfekt. Violetta hatte Freude an meinem Erscheinungsbild.

Nun kamen vor allem Klinik-Spiele dran. Als Vorführobjekt für Violetta stellte ich mich für die Nadelspiele zur Verfügung. Violetta zeigte den Ladies, wie Nadeln an den Armen gesetzt werden. Zaghaft, wirklich sehr zaghaft versuchten diese dies auch. Auf mein Zureden hin, überzeugt vom Nadelsetzen zu sein, besserte dann die Zurückhaltung. Ich hatte das Gefühl, dass alle Ladies langsam Spaß daran bekamen.  Auch mir hat es Spaß gemacht, da ich genügend Erfahrung mit Nadeln von Arztterminen hatte. Als SM-Spiel kann ich mir dies nicht vorstellen, da ich dies mit den Arztkontrollen verbinde und nicht als Spiel. Auch wurden noch Atemkontrollspiele geübt. Ich kann damit allerdings nichts anfangen.

Die Ladies übten danach nochmals die Paketverschnürung, auf dem Bauch liegend um so unbeweglich den Sklaven mit Kitzeln an den Füssen zu quälen. Auch die Peitschen wurden gebraucht. Alle Ladies wurde in den 3 Tagen recht selbstsicher im Umgang mit den Sklaven, was auch wir zu schätzen wussten.

Zurück in meinem Berliner Hotelzimmer schreibe ich die meisten dieser Zeilen. Noch immer fühle ich mich wie in Trance. Drei Tage als Übungsobjekt bei Violetta soll das sein, das war doch nur ein Nachmittag ..., was, so schnell ging die faszinierende Zeit vorbei. Es könnten durchaus mehr als nur 3 Tage sein. 3 Tage sind doch soooo kurz ...

Am Tage danach, auf der Heimfahrt von Berlin in Richtung Schweiz musste ich das Steuerrad meines Autos bei der Ausfahrt Wannsee sehr fest halten. Mein Auto wollte unbedingt zu Violetta abbiegen.

 

Sklave Freddy

 

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